Montag, 29. Juni 2009

Der Sommer ist da

Saumäßig heiß und schweißtreibend wars heut. Dazu ging heut so viel schief, dass ich abends gar nimmer wusste, was alles passiert ist. Wieder mal ein rundum beschissener Tag. Jetzt wart ich nur noch drauf, dass ich dank der Klimaanlage ne Erkältung krieg und der Sommer spätestens zum Donnerstag wieder verschwindet, da hab ich nämlich frei. So weit kommts noch, dass ich die Hitze noch genießen dürfte.
Warum eigentlich immer montags, der Tag, der eh der beschissenste von allen ist? Wie hieß es damals bei den Boomtown Rats? Tell me why I don’t like Mondays…

You’re so right, I don’t like them, too!

Noch 346 Tage!

Donnerstag, 25. Juni 2009

Der Sommer kommt

Der Sommer kommt. Mit voller Wucht wird die schwül-heiße Luft in den nächsten Tagen wie eine Wand auf uns zukommen. Drückende Hitze, am Körper klebende Kleidung, heftige Gewitter und wahrscheinlich schlaflose Nächte sind angesagt.

Noch gut erinnere ich mich an meinen kurzen Aufenthalt in Singapur. Im Flughafengebäude alles schön klimatisiert und dann öffnet man die Tür zur Dachterrasse und man wird schier umgeworfen. Die Luft ist so dick, dass man sie schneiden kann, nach nur einer Minute, in der ich nur ein paar Schritte gelaufen bin und sonst nur da stand, hab ich geschwitzt. Wenn ich mir vorstell, dass man unter solchen Bedingungen jetzt auch noch arbeiten soll, wird mir ganz anders. Ich freu mich auf den Sommer, wirklich, aber auf strahlenden Sonnenschein, nicht so ein wolkenverhangenes schwül-heißes Gewitterzeugs.

Wir sollten uns wohl warm anziehen…ähm also ich mein, das sagt man halt so… ach ihr wisst schon ;-)

Noch 350 Tage.

Montag, 22. Juni 2009

Fleissig

Fleissig wie eine Biene bin ich zur Zeit im Büro. Da ich gerade für zwei arbeite und es aber auch Arbeit für zwei gibt, bin ich mehr als ausgelastet. Die letzten 3 Arbeitstage hab ich im Schnitt 11 Stunden gearbeitet, am Freitag sogar 12. Auch für die Mittagspause hab ich im Moment keine Zeit bzw. nutze ich sie lieber, als dass es abends noch später wird und ich mir noch was anhören darf, warum ich soviel Stunden aufbau. Wichtig bei all der vielen Arbeit ist, dass es grad trotzdem endlich wieder Spaß macht und ich lieber mit Spaß bis abends um 19 Uhr da hock als entnervt und lustlos um Punkt fünf auszustempeln. Maßgeblich hierfür ist in erster Linie die Laune vom Chef. Zur Zeit ist er ziemlich gut drauf und lässt sinnloses Malträtieren einfach sein. Ob es daher rührt, dass ich grad sowieso keine Zeit für solche Sperenzchen hab und er das einsieht oder weil er in schon in Urlaubsstimmung ist, ist mir ziemlich egal. Ich bin nur froh und versuch mein Zeug halbwegs hinzukriegen, was grad einigermaßen funktioniert.

Am Wochenende war ich dann auch mal wieder in Pforzheim nach drei Wochen. Zwei schöne Abende mit Feuerwerk und einem Besuch der Mess und ausschlafen ist das einzig nennenswerte, aber so schön ruhig hab ichs nach den anstrengenden Tagen gut gebrauchen können.

Mehr gibt’s heute nicht, ich bin nämlich schon wieder reif für die Heia. So ne Woche ist ganz schön lang, wenn man wirklich mal 5 Tage am Stück arbeiten muss (ist man ja nimmer gewöhnt).

Noch 353 Tage!

Mittwoch, 17. Juni 2009

Stressss

Gerade mal zwei Tage arbeiten genügen, dass von der Erholung der zwei Wochen Urlaub nix mehr übrig ist. Von 8-19:30 arbeiten, die Mittagspause ist ebenfalls flöten gegangen und morgen ist keine Aussicht auf Besserung, im Gegenteil. Ab morgen bin ich zwei Wochen alleine mit der Arbeit. Da freu ich mich schon richtig drauf *blärch* Zeit fürs Wochenende…

Noch 358 Tage

Sonntag, 14. Juni 2009

Rückblick Urlaub

So langsam neigt sich mein Urlaub dem Ende entgegen. Eine Gnadenfrist von 24 Stunden hab ich noch, bevor ich am Dienstag wieder in den sauren Apfel beißen muss. Leider hatte ich mit dem Wetter nicht allzu viel Glück. Hatte ich gehofft einige der freien Tage am See verbringen zu können, war ich insgesamt nur ein einziges Mal dort, nämlich heute. Es war zwar wie immer schön, obwohl nach 2 Stunden unerwartet Wolken aufzogen, aber für zwei Wochen irgendwie zu wenig. Klar, ich bin nicht nur faul rumgesessen, aber ich hätte genug Zeit gehabt öfter zu gehen. Stattdessen ärgerte ich mich mit Möbelhäusern rum, verfolgte das größte Rock-Festival Europas am Fernseher, grillte wie ein Besessener und erlebte viele unterhaltsame Stunden. An diesem Wochenende waren die „Kornwestheimer Tage“, ein ziemlich cooles Stadtfest rund um Maktplatz und Stadtpark mit vielen Fressständen natürlich, aber es gab auch viel Unterhaltung, z.B. Musikzüge, Feuerschlucker und eine große Karaoke-Bühne. Auch die kleinsten waren mit Mini-Eisenbahn und Karussell gut versorgt. Ein richtig schönes Fest, quasi direkt vor der Haustür.

Noch 362 Tage.

Donnerstag, 11. Juni 2009

Schnuppertraining

Vorgestern war ich jetzt endlich im Badmintontraining beim örtlichen Sportverein. Der erste Versuch vor zwei Wochen scheiterte, weil ich zu lange arbeiten musste. Beim zweiten Versuch letzte Woche stand ich vor verschlossenen Türen, da die Sporthalle in den Pfingstferien nicht geöffnet ist. Naja aller guten Dinge sind drei. Und jetzt hats ja funktioniert. Der erste Eindruck war ziemlich gut, die Leute dort waren gleich sehr nett. Das zweite positive Fazit war, dass ich trotz der zweijährigen Pause das Spiel nicht komplett verlernt habe. Technik und Taktik sind besser als befürchtet. So kam es auch, dass man dort meinte, dass ich wohl eher für das Mannschaftstraining der Aktiven geeignet wäre, als für das Freizeittraining. Eine positive Überraschung. Allerdings gab es auch einen Wehrmutstropfen: Kondition und Koordination sind nämlich quasi nicht mehr vorhanden. Das war ja früher schon nicht so berauschend, aber nach dem Totalausfall nach dem Beinbruch letztes Jahr ist es jetzt ein richtiges Problem. Vor allem, weil Konditionstraining das anstrengendste ist und zeitintensiv. Mal sehen wie das weitergeht.

Heute in einem Jahr wird die Fußballweltmeisterschaft eröffnet. Damit zählen wir ab heute den Countdown. Noch 365 Tage, juhu.

Sonntag, 7. Juni 2009

Der Rock-Michl Teil III

Heute ist der dritte und letzte Tag von Rock am Ring. Der Sonntag ist traditionell meistens der beste Tag. Letztes Jahr sahen die letzten Stunden für mich so aus: Ich hab zuerst Simple Plan, Kid Rock und Fettes Brot gesehen. Danach kam der Auftritt von den Sportfreunden Stiller, die mit dem letzten Song „54,74, 90, 2010“ die perfekte Überleitung zum ersten EM-Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen Polen lieferten. Das Spiel wurde live auf Großbildschirmen übertragen, nur auf den anderen Bühnen gabs Musik. Und nach dem Spiel hab ich das mit Abstand beste Konzert meines Lebens gesehen. Der Auftritt der Toten Hosen am späten Sonntag Abend war der spektakuläre Abschluß dreier genialen Tage. Frontmann Campino hatte einen gebrochenen Fuß und man musste damit rechnen, dass es etwas ruhiger zur Sache gehen würde und das sonstige Spektakel (springen, aufs Bühnendach klettern, Crowd-Surfen,…) fehlen würde. Mit einer hammersgeilen Ansage zu Beginn hat er uns aber die Ängste genommen. Springen, rennen, tanzen alles hat er dank einer Gehschiene gemacht. Unglaublich und auch irgendwie atemberaubend war dann, als er tatsächlich wieder aufs Bühnendach stieg (ohne Sicherung), dort oben einen Pyro zündete und weitersang. Damit war die Aktion von 2004 getoppt. Später hat er dann auch noch das Crowd-Surfen durchgezogen. Das wär an sich ja schon wahnsinnig, aber wie weit nach hinten er getragen wurde und wieder zurück (das ging ca. 7 Minuten), war wirklich irre. Und es gab noch so viele weitere Höhepunkte, die stimmungsgeladenen Lieder wie „Liebeslied“, „Freunde“ und „Nur zu Besuch“, die Auftritte von Esther und Rafael vom Unplugged-Konzert, die Gesangseinlage von Schlagzeuger Vom… eigentlich waren es zweieinhalb Stunden Highlights pur.
Ich hab mich saumäßig schwer getan, was von all dem genannten ich mit Bildmaterial hier dokumentieren soll. Letztlich hab ich mich dann für die Ballade „Nur zu Besuch“ entschieden. Das mit Abstand schönste Lied der Hosen, mit dem ich persönlich auch einiges verbinde. Es war wie immer ein Gänsehautfeeling, vor allem, als sich die Leute plötzlich hingesetzt haben und leise mitsangen, die Feuerzeuge… hach man muss dabei gewesen sein, um es nachzuvollziehen. Aber auf dem Video kommt die Stimmung recht gut rüber.




Neben den harten Gitarrenrhythmen vom Freitag und der lustigen Publikumsanimation mit der Sitz LaOla von gestern sind es solche Momente, wo 80000 Leute plötzlich ganz ruhig werden, die Rock am Ring zu diesem Erlebnis machen. Das Abschlußkonzert dieses Jahr darf Limp Bizkit spielen. In wenigen Stunden ist es dann auch wieder vorbei für dieses Jahr, ich hab einiges am TV verfolgen können. Letztlich fand ich es wie gesagt schade, dass ich nicht dabei war, aber dieses Jahr war es so kalt und regnerisch, da isses im Wohnzimmer doch gemütlicher *gg* Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nächstes Jahr wieder dort bin.

Samstag, 6. Juni 2009

Der Rock-Michl Teil II

Nach knapp 4 Stunden Schlaf klingelte der Wecker heute beängstigend früh um 09:30 Uhr. Heute sollte nämlich endlich die blöde Couch abgeholt werden, auf die ich schon gar keinen Bock mehr hab. Zuviel Ärger um das gute Ding. Egal, der Vito aus der Firma war reserviert und die Jungs auf 10 Uhr bestellt. So sind wir fröhlich und mit viel Beinfreiheit (zumindest ich als Fahrer) zum Möbelhaus gefahren. Nachdem wir schon 20 Minuten an der Warenausgabe warteten, beschlich mich ein ungutes Gefühl. Letztlich hatten sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet, nach über einer Stunde (das muss man sich mal überlegen!) wurde uns dann bedröppelt mitgeteilt, dass die Couch nicht wie versprochen noch diese Woche den Weg von Pforzheim nach Ludwigsburg gefunden hatte. Ein klärendes und „intensives“ Telefonat ergab schließlich eine kostenfreie Lieferung am Dienstag Nachmittag sowie ein Gutschein über 75 Euro für die entstandenen Mietkosten des Vitos (nicht, dass ich den bezahlt hätte).

Bemerkenswert war, dass wir diese rund 75 Minuten Wartezeit recht locker und lustig verbracht haben, obwohl wir ziemlich müde waren dank kurzer Nacht und Alkoholkonsum am Vorabend. Die Begegnung mit anderen Kunden an der Warenausgabe war schon unterhaltsam. Die wussten teilweise auch schon, dass das gern mal länger dauert bei denen (haben wir ja im März auch schon festgestellt) und hatten Mitleid mit uns. Zwei Mädels haben wir dann noch beim Einladen geholfen („Hey, ihr hockt ja doch nur rum hier, könnt ihr mal mit anpacken?“), und dann war da noch der kleine hyperaktive Bub, der die ganze Gruppe unterhielt und seine Eltern schier in den Wahnsinn trieb, als er beinahe dem Auto ne schöne Beule beschert hätte.

Heute möchte ich euch wie gestern versprochen zeigen, dass nicht immer nur die Musik im Vordergrund steht bei Rock am Ring. Vor zwei Jahren begeisterten die „Ärzte“ mit einem gigantischen Konzert. Wer die Ärzte mal erlebt hat, weiß, wieviel Scheiße die Jungs gerne mit Ihrem Publikum machen. An jenem Abend „erfand“ die beste Band der Welt die mittlerweile schon berühmte Sitz LaOla. Beeindruckende Bilder weil es zum einen eine unheimliche Menge an Leuten ist die bis zu 400 Meter von der Bühne wegstehen, weil ich live dabei war, weil das Publikum am Ring generell irgendwie was Besonderes ist und weil man die echte Begeisterung der Ärzte beim Anblick der gelungenen Choreographie spürt. Diese Aktionen zwischen den Songs gehören meiner Meinung nach genauso dazu und das beherrschen eigentlich nur die Ärzte und die Toten Hosen richtig richtig gut. Deshalb sind deren Gigs richtige Erlebnisse. Ich hoff, die Stimmung kommt einigermaßen rüber.



Freitag, 5. Juni 2009

Der Rock-Michl

Mein Tag heute stand ganz im Zeichen der Rockmusik. Wie ihr vielleicht wisst, findet seit heute in der Eifel das GROßartige Festival „Rock am Ring“ statt. Zur Einstimmung hab ich mir heute Clips von vergangenen Jahren angeschaut. Mittlerweile juckt es mich schon ziemlich, dass ich nicht live dabei bin, und ich versuch möglichst viel im Fernsehen wenigstens mitzukriegen.
Im Video seht ihr einen kurzen Ausschnitt vom Auftritt der amerikanischen Punk-Band „The Offspring“. Es war eines der Highlights von letztem Jahr, ein Konzert, dass uns ziemlich begeistert hat. Die Performance von „Self Esteem“ war dabei das Herzstück, der Höhepunkt der Stimmung. Selbst die, die mit der Band nicht so viel am Hut hatten, erkannten das Lied sofort und alle sind gesprungen und haben mitgesungen. Das war wirklich Punk-Rock vom Feinsten.

Viele, die noch nie dabei waren, denken, dass es bei Rock am Ring immer nass, dreckig, kalt, laut und allgemein eklig ist. Dem ist natürlich nicht so. Die letzten Jahre war zum Beispiel fast durchgehend hervorragendes Wetter. Und natürlich steht am Nürburgring der Rock im Mittelpunkt. Krachende Gitarrensounds und donnerartige Bässe gehören daher nicht nur dazu, sondern sind unabdingbar (ich mag das Wort). Dass es aber auch ganz anders zugehen kann, zeig ich euch in den nächsten Beiträgen.

Zum Schluß komm ich nicht drumrum, euch von meiner heutigen Kocherei zu erzählen *g*Heute gab es Curryreis mit Hähnchenfleisch. Bevor wieder getuschelt wird: Das war natürlich nur bedingt selbst gemacht, es war quasi ein Fertiggericht. Aber ich hab immerhin meine kreative Ader spielen lassen und die letzten Krabbenreste angebraten und dem Reis beigefügt. Darauf bin ich ziemlich stolz, weil das gut gepasst und sogar geschmeckt hat.
Meine zweite Idee war, eine Banane anzubraten und die mit Honig übergossen als Nachtisch zu deklarieren. War im Prinzip auch ne super Idee, aber leider war die Banane schon dermaßen alt, dass der mittlerweile schon vergorene Geschmack selbst durchs Braten nicht mehr zu kaschieren war. Nach ein paar Bissen hab ichs enttäuscht weggeschmissen. Trotzdem war ich insgesamt zufrieden mit mir :-)

Ich hoff, ihr könnt mit der Musik was anfangen, viel Spaß!


Der Metzgersgang zur blauen Erleuchtung

Heute ist klein Michl gaanz früh aufgestanden, fast so früh, wie wenn er zur Arbeit muss. Und weil er nachts unbedingt noch ne DVD gucken wollte, war das ne recht kurze Nacht. Der Grund des frühen Aufstehens war ein Arztbesuch, den ich längst mal erledigen wollte und jetzt im Urlaub Gelegenheit dazu fand. Auf Empfehlung einer Bekannten bin ich extra nach Pforzheim gefahren (kenn hier ja eh keinen). Dort angekommen stand ich vor verschlossener Tür mit nem Schild „Unsere Praxis ist in der Zeit vom 02.06.09 bis 06.06.09 wegen Urlaub geschlossen“ … klassischer Fall von Metzgersgang (Google hilft). Blöd nur, dass ich dafür insgesamt 100 Km gefahren bin. Somit hatte ich plötzlich ne Menge Zeit, da ich erst zum Nachmittag zum Eis essen verabredet war (wenigstens das hat geklappt).

Glücklicherweise ist mir eingefallen, dass ich vor gut zwei Monaten in nem Möbeldiscounter (nein, nicht die Bösen mit der Couch) mal ne Lampe gesehen hatte, die mir gut gefallen hat und die ich mir mal merken wollte, wenn die Wohnung mal soweit ist, dass ich mich um Deko etc. kümmern kann. Da mir auch noch ne Nachttischlampe fehlt, bin ich also dahin gefahren. Und ich wurde fündig. Eine schicke kleine Leuchte zum Lesen im Bett, die ein angenehm-warmes orangenes Licht spendet und diese Stehlampe fürs Wohnzimmer, die mit den blauen Glühbirnen den Raum nur dezent erhellt, aber natürlich eine richtig geile Farbe ins Spiel bringt. Blau ist halt einfach schick.


Dienstag, 2. Juni 2009

Pfingsten und andere Katastrophen

Zwangsurlaub ist was schönes. Vor allem, wenn man zwei Tage vorher davon erfährt. Da ha man massig Zeit, um Freunde zu fragen, ob sie zeit haben, um nen spontanen Kurztrip zu organisieren oder so. Jedenfalls hab ich jetzt unverhofft diese Woche frei. Für nächste Woche war eh Urlaub eingetragen.

Übers Pfingstwochenende hat der Michl nichts besseres zu tun als 3 mal hintereinander zu grillen. Hab bestimmt 1,5 Kg Fleisch gefressen an den drei Abenden. Da es aber jedes Mal komplett andere Leute waren, war es trotzdem jedes Mal interessant und abwechslungsreich. Aber jetzt hab ich erstmal die Schnauze voll von Grillen.

Heute durfte ich mich furchtbar über ein nicht näher genanntes Möbelhaus aufregen. Da ich jetzt 10 Wochen auf meine dämliche Couch warte, hab ich beschlossen der Sache mal hinterher zu gehen. In der Filiale Ludwigsburg hab ich dann erfahren, dass meine Couch versehentlich in Pforzheim angeliefert wurde (dort hatte ich bestellt, allerdings mit Anlieferung LB). Der Gipfel war dann jedoch, dass meine Couch schon seit dem 20.5. dort steht und ich scheinbar zwei Mal schon benachrichtigt worden wäre. Jetzt ist man um einen schnellen Transfer nach LB bemüht („eine kostenlose Lieferung ist leider nicht möglich…“), wo ich die Couch dann vermutlich am Samstag abholen darf. Vielen herzlichen Dank auch. Da wird das Motto „Das gibt’s doch gar nicht… Doch! Bei *PIEP*!“ in ein anderes Licht gerückt *aufreg*

Ansonsten ist heute nicht viel passiert, wir haben die Emirate mit 7:2 geschlagen, juhu *gähn*